CD-Player Test: Die 7 besten CD-Player 2024 im Vergleich (2024)

Streaming ist auf dem Vormarsch, aber manchmal muss es eben ein CD-Player sein: Wer eine große CD-Sammlung sein Eigen nennt oder die Silberlinge einfach wegen deren Handhabung bevorzugt, findet immer noch eine gute Auswahl an Geräten aller Preisklassen. Viele locken mit Zusatzfunktionen vom digitalen Eingang bis zur vollständigen Streamingabteilung. Andere lesen neuartige Disc-Formate oder empfangen Bluetooth. Aber worauf solltest du beim Kauf deines CD-Players achten? Hier eine Übersicht über alle von uns getesteten Modelle und ihre Fähigkeiten.

CD-Player – Das können sie heute

Nur, weil es inzwischen auch ganz ohne physische Medien geht, muss deine CD-Sammlung nicht direkt auf dem Müll landen. Ähnlich wie Plattenspieler können auch CD-Player einen ganz eigenen Reiz versprühen – und nebenbei auch besser klingen als viele verlustbehaftetete Musikstreams. Dafür musst du nicht ein mal ein Vermögen ausgeben. Gute CD-Player gibt es bereits für wenige 100 Euro. Große Marken sind etwa Marantz, Rotel oder Denon. Alteingesessene HiFi-Marken also. Natürlich kannst du, wie in allen HiFi-Bereichen, auch deutlich mehr Geld für CD-Player ausgeben. Die Investition belohnt dich dann zum Beispiel mit mehr Schnittstellen, besserem Klang oder sogar Musikstreaming.

Denn inzwischen gibt es viele CD-Player, die in ihrem schlanken Gehäuse gleich mehrere HiFi-Geräte verbinden. Was du heutzutage genau von einem CD-Player erwarten kannst, verraten wir dir weiter unten. Jetzt empfehlen wir dir erst mal drei CD-Player, die uns auf ganz unterschiedliche Weisen begeistert haben. Wer weiß – vielleicht endet deine Suche nach dem besten CD-Player schon hier.

Unsere drei Empfehlungen unter den CD-Playern

Marantz SACD 30n

Unser Testsieger unter den CD-Playern

Optisches Laufwerk: CD/SACD | Audio-Ausgänge: 1x Cinch fixed, 1x Cinch variabel | Quellen kabellos: AirPlay 2, Bluetooth | Gehäuse-Ausführungen: Schwarz, Silber-Gold | Abmessungen (BxHxT): 443 x 130 x 424 mm | Mitgeliefertes Zubehör: Fernbedienung | Preis: 3.250 Euro

  • Überragender Klang mit SACD, CD und Streaming
  • Komfortables, stabiles HEOS-Streaming
  • Guter Kopfhörerausgang
  • Kein HDMI-ARC

Mit dem SACD 30n zelebriert Marantz sich selbst. Beziehungsweise den 50. Geburtstag des ersten Vollverstärkers der Weltmarke, der ebenfalls Model 30 hieß. Einen Player wie den SACD 30n hätten sich damals, im Jahr 1970, nicht mal Science-Fiction-Autoren vorzustellen gewagt: CD, SACD, Internetradio, hochauflösendes Streaming aus der Cloud oder von lokalen Servern, Bluetooth, Digitaleingänge für TV, PC – praktisch alle modernen Musikquellen sind in dem 13-Kilo-Gerät vereint. Und allesamt auf einem Qualitätsniveau, das weitere Steigerungen fast utopisch erscheinen lässt.

Einen reinen Disc-Player für 3.000 Euro braucht heute fast niemand mehr. Ein Universal-Player wie den Marantz SACD 30n, der alle erdenklichen digitalen Musikquellen in höchstwertiger Qualität vereint, ist dagegen ein verlockendes zeitgemäßes Angebot. Der Preis relativiert sich etwas, wenn du bedenkst, wie viele HiFi-Geräte der Player hier in einem Gehäuse vereint: CD-Player, Netzwerk-Player, Kopfhörerverstärker, DAC und Vorverstärker würden einzeln ein Vielfaches des 30n kosten. Abgerundet wird das Angebot von einem herrlich großformatigen Klang.

Aktuelle Angebote:

Hier findest du unseren ausführlichen Test des Marantz SACD 30n.

Rotel RCD-1572

Der HiFi-Profi unter den CD-Playern

Optisches Laufwerk: CD, MP3-CD | Audio-Ausgänge: 1x Cinch, 1x XLR, 1x digital Koax | Quellen kabellos: – | Gehäuse-Ausführungen: Schwarz, Silber | Abmessungen (BxHxT): 431 x 104 x 320 mm | Mitgeliefertes Zubehör: Fernbedienung | Preis: 1.200 Euro

  • Ausgewogener, organisch-weicher Klang
  • Sehr leiser Betrieb
  • Symmetrische Ausgänge
  • Keine digitalen Eingänge

Der Rotel RCD-1572 ist ein reiner CD-Player, aber ein extrem guter. Keine Verbindung zum Internet, kein USB, nicht ein mal digitale Eingänge wie TOSlink oder Koax stellt er bereit. Stattdessen fokussiert er sich komplett darauf, deine CDs sauber, verlässlich und leise abzuspielen. Dafür hat Rotel ihm eines der letzten reinen CD-Laufwerke gegönnt. Dieses läuft deutlich ruhiger und langsamer als herkömmliche Datenlaufwerke.

Verbinde die sorgfältige Auslesung mit einem immer hochwertigen DAC-Chip und ergänze das ganze um ein zusätzliches Paar XLR-Ausgänge und du hast den idealen Spielpartner für deinen HiFi-Verstärker. Das zeigte sich auch in unserem Test, wo der Rotel RCD-1572 die Konkurrenz schnell links liegen ließ. In Sachen Räumlichkeit, Details und Präsenz macht ihm in seiner Preisklasse so schnell keiner etwas vor.

Aktuelle Angebote:

Hier findest du unseren ausführlichen Test des Rotel RCD-1572.

Denon DCD-600NE

Unser Testsieger unter den CD-Playern

Optisches Laufwerk: CD | Audio-Ausgänge: 1x Cinch fixed | Quellen kabellos: – | Gehäuse-Ausführungen: Schwarz, Silber | Abmessungen (BxHxT): 434 x 107 x 273 cm | Mitgeliefertes Zubehör: Fernbedienung, Steuerkabel | Preis: 350 Euro

  • Ausgesprochen leises Laufwerk
  • Sehr gute Dynamik
  • Klarer, feiner Klang
  • Display recht dunkel

Du suchst einen CD-Spieler, der genau seinem Namen gerecht wird? Der CDs abspielt, und nichts sonst? Du brauchst kein Streaming, kein Spotify, kein Internetradio? Dann lohnt sich ein Blick in Richtung Denon, denn die japanische Firme feilt seit den frühen 1980er Jahren an eigenen Technologien, um Bits von CD mit maximaler Qualität in Musik zurückzuverwandeln.

In unserem Test konnte sich der Denon DCD-600NE besonders durch seinen schonungslos ehrlichen Klang beweisen: Denn er versucht nicht, klangliche Ecken und Kanten mit künstlichem Wohlklang zu überdecken. Je nach Aufnahme klingen Schlagzeugbecken nun mal metallisch und eine E-Gitarre hart und verzerrt. Der Denon-Player bewahrt in solchen Fällen den authentischen Biss eines Stücks, schärft ihn aber nicht unnötig nach.

Aktuelle Angebote:

Hier findest du unseren ausführlichen Test des Rotel DCD-600NE.

So testet HIFI.DE CD-Player

Wie bei all unseren Tests bewerten wir auch CD-Player unabhängig von ihrem Preis nach immer den gleichen Kriterien. Nur so lassen sich unsere Noten auch untereinander vergleichen. Jeder CD-Player muss sich bei uns in den vier Kategorien Klang, Ausstattung, Praxis & Bedienung, sowie Design beweisen. Folgend erklären wir dir kurz, worauf wir in jeder Kategorie besonders Wert legen.

Klang

Du hast es dir vermutlich schon gedacht: Den größten Einfluss auf unsere Endnote hat der Klang des CD-Players. Schließlich sollte seine Hauptaufgabe sein, deinen Silberscheiben möglichst gut und unverfälscht ihre Geheimnisse zu entlocken. Hier suchen wir nach einem möglichst neutralen, musikalischen Sound, der auch nach langen Hörsessions nicht nervt. Viele Details und ein Händchen für Räumlichkeit sind ebenfalls gerne gehört.

Je nach seinen Funktionen prüfen wir hier nicht nur den Klang von CDs, sondern auch von allen anderen Medien, die der CD-Player wiedergeben kann. Etwa SACD oder vom USB-Stick. Highres-Streaming kann unter Umständen ein weiteres Klanglevel hinzufügen.

Ausstattung

Apropos Funktionen: Deren Anzahl und Qualität bewerten wir mit der Ausstattungs-Note. Dass der CD-Player CDs wiedergeben kann, sollte selbstverständlich sein. SACDs oder gebrannte MP3-CDs geben jedoch Extrapunkte. Dasselbe gilt für weitere Quellen. Bluetooth, WLAN oder gar Airplay 2 sind hier wichtige Stichpunkte.

Daneben zählen aber auch die Aus- und Eingänge eine große Rolle. Alle CD-Player haben mindestens einen analogen Ausgang – dieser unterscheidet sie schließlich von einem reinen CD-Laufwerk, das die Daten nur digital auswirft. Zusätzlich können aber noch symmetrisch-analoge und mehrere digitale Ausgänge vorhanden sein. Besonders vielseitige CD-Player ermöglichen dir sogar, weitere digitale Quellen über den internen DAC wandeln zu können.

Wenn dann auch noch Streaming-Dienste per App integriert sind, Gapless Playback funktioniert und du deine Kopfhörer mit dem CD-Player verbinden kannst, ist ihm eine gute Ausstattungs-Note sicher.

Praxis & Bedienung

Schublade auf, CD rein, Schublade zu. Das sollte auch ohne dicke Bedienungsanleitung möglich sein. Doch je größer die Funktions-Vielfalt, desto schwieriger kann sich auch die Bedienung erweisen. In dieser Kategorie testen wir also genau, wie sich der CD-Player im Alltag anstellt. Welche Funktionen lassen sich direkt am Gerät bedienen und für welche brauchst du zwingend die Fernbedienung – oder gar die App?

Ist das Display gut lesbar und welche Informationen bietet es dir? Erst wenn wir hier vollends überzeugt sind, gönnen wir einem CD-Player eine gute Praxis-Note.

Design

Ob dir ein CD-Player optisch gefällt, kannst nur du entscheiden. Dennoch versuchen wir auch hier eine möglichst objektive Bewertung zu bieten. Dafür schauen wir uns jedoch primär die verwendeten Materialien und deren Verarbeitungen an. Ein aus den Vollen gefräster Metallblock, oder ein schönes Holzfurnier werden hier eine bessere Note bekommen, als schlecht verschraubtes Plastik.

Aber auch das eigentliche Laufwerk kann hier das Zünglein an der Waage sein. Schließlich sorgt eine gute Verarbeitung auch dafür, wie leise sich deine CD im Player dreht. Als Letztes geben auch verschiedene Oberflächen Extrapunkte.

Der beste CD-Player für dich: Eine Frage des Klangs?

Grobe Klangfehler leisten sich heute selbst die preiswertesten CD-Player nicht mehr. Wenn eine Anlage unausgewogen und lästig klingt, hat das meist andere Gründe: Die Raumakustik, deine Lautsprecher, ihre Aufstellung und selbst der Verstärker haben auf die tonale Balance der Musik einen viel größeren Einfluss als die Qualität des Digitalplayers. Einen Hauch von Charakter leisten sich aber auch digitale Musikquellen. Und beim konzentrierten Hören mit einer ansonsten gut abgestimmten HiFi-Anlage kann dieser Charakter auch durchaus relevant sein.

Wir hören in unseren Tests alle Digitalplayer – ob CD oder Netzwerk – ausführlich an einer hochauflösenden Anlage. Was wir an Klangeigenschaften beschreiben, basiert auf reproduzierbaren Unterschieden. Du solltest dabei aber nicht vergessen, dass wir hier versuchen, sehr feine Nuancen anschaulich zu beschreiben. So leidet zum Beispiel selbst ein „etwas dunkler“ charakterisierter Player nicht wirklich unter Hochtonmangel.

SACD: Seltene Edel-Discs mit kleiner Player-Auswahl

SACD sollte eigentlich der höherwertige Nachfolger der CD werden. Die Edelscheiben blieben aber ein Nischenmedium und wurden selbst vom einstigen Erfinder Sony längst wieder fallengelassen. Um SACDs abzuspielen, braucht dein Player ein spezialisiertes Laufwerk und lizenzierte Decoderchips – zusätzlicher Aufwand, der sich im Preis niederschlägt, und von dem der CD-Betrieb nicht profitiert. Mit Ausnahme seltener Japan-Importe weisen alle SACDs zusätzlich eine CD-kompatible Datenschicht auf.

Wenn du nur eine Handvoll SACDs besitzt, sollte das Feature deine Kaufentscheidung nicht zu stark beeinflussen, zumal der Klangunterschied meist nicht dramatisch ist. Spezialisierte SACD-Sammler dagegen sollten mit dem Player-Kauf nicht mehr allzu lange warten. Denn anders als CDs lassen sich SACDs bis heute nur mit sehr großem Aufwand am PC rippen – man ist also auf einen SACD-Player tatsächlich schon deshalb angewiesen, weil es keine alternativen Wiedergabeverfahren gibt.

Lade oder Schlitz? Die Sache mit den Laufwerken

Da die Klangunterschiede nicht riesig sind, rücken andere Qualitäten eines Players mehr in den Fokus. Etwa seine Zuverlässigkeit. Optische Laufwerke sind bauartbedingt anfälliger und empfindlicher als andere Baugruppen. Hier stehen wir als Tester vor einem ähnlichen Dilemma wie die Hersteller: Wie sich ein bestimmtes Laufwerk auf lange Zeit bewährt, findet man eben auch erst nach langer Zeit heraus.

Gute Chancen haben „echte“ CD-Laufwerke, die in Firm- und Hardware noch speziell für Musik-Discs entwickelt wurden. Ob eine Schublade aus Metall oder Plastik besteht, hat dagegen keinerlei Aussagekraftfür die Lebenserwartung. Wichtig ist eher, dass sie überhaupt vorhanden ist: Schlitzlader stammen meist aus dem IT-Bereich und sind für HiFi-Verhältnisse unnötig miniaturisiert. Sie fallen erfahrungsgemäß etwas häufiger aus, vor allem wenn du sie nicht behutsam bedienst und ihnen nur blitzsaubere CDs fütterst.

Digitalausgänge: Wenn der Player nur Daten liefern soll

CD-Laufwerke, die den digitalen Datenstrom der CD ungewandelt ausgeben, kamen schon bald nach den ersten CD-Playern in Mode. Ihr Nutzen wandelte sich aber mit den Jahren. In den 90ern etwa schloss man seinen CD- oder MD-Recorder daran an, um Digitalkopien seiner CDs zu machen. CD-Ripping auf dem Rechner und später die Streamingdienste haben diese Verwendung heute praktisch bedeutungslos werden lassen.

Dafür bieten sich externe D/A-Wandler als spätere Upgrade-Möglichkeit an, wenn der Player etwas in die Jahre gekommen ist. Aus heutiger Sicht ist aber auch das nicht immer sinnvoll: Die Entwicklung im Wandlerbereich ist nicht mehr so stürmisch wie früher. Zudem können Laufwerk und Wandler in einem gemeinsamen, gut gemachten Player Synergien nutzen, die zusammengewürfelten Einzelgeräten verwehrt bleiben.

Offen für weitere Mitspieler: Vom Fernsehton bis zum USB-Stick …

Ein hochwertiger CD-Player kann digitale Daten besser in Musik umwandeln als der oft lieblos behandelte Audiobereich in Fernsehern, Sat-Receivern und anderen Multimedia-Quellen. Wenn du die Wandlerabteilung deines Players auch mit externen Zuspielern nutzen kannst, lohnt sich die Anschaffung also doppelt. Dafür benötigt der Player digitale Eingänge – nicht zu verwechseln mit den häufiger vorhandenen digitalen Ausgängen, die uns an dieser Stelle aber nichts nützen. Sie kommen hauptsächlich in drei Varianten vor: optisch (TOSlink), koaxial (als einzelne Cinch- oder BNC-Buchse) und als USB-B-Terminal.

Alle haben individuelle Verwendungen, Vor- und auch Nachteile: USB erfordert zusätzlichen Schaltungsaufwand, ergibt aber zusammen mit einem modernen PC oder Mac eine enorm klangstarke Kombination – manchmal sogar besser als das integrierte CD-Laufwerk. Der optische Input bietet den Riesenvorteil, dass er elektrisch nicht leitet. Damit verhindert er Brummschleifen, die sonst sehr häufig entstehen, wenn HiFi und TV in einer Anlage zusammentreffen. Im Idealfall bringt ein hochwertiger CD-Player von jeder Bauform einen Eingang mit.

Deutlich praktischer als TOSlink ist übrigens eine HDMI-Schnittstelle mit ARC. Dieser “Audio Return Chanel” sorgt dafür, dass dein TV-Sound – und der aller mit dem Fernseher verbundenen Quellen – beim CD-Player landet. Wenn also dein HiFi-Verstärker noch nicht über diese Schnittstelle verfügt, ist der Umweg über CD-Player wie den Marantz CD 50n eine sehr gute Alternative.

… oder gleich mit integriertem Streaming

Dass man einen vornehmen D/A-Wandler nicht unnötig mehrfach bezahlen will, leuchtet ein. Daher werden Netzwerk- und CD-Player zunehmend auch als Kombigeräte angeboten. Alle digitalen Musikquellen in einem Gehäuse, mit zentraler Steuerung per App oder Fernbedienung: Das ist eine elegante Lösung, die zudem für Platz im Wohnzimmer sorgt. Klanglich sind CD und Streaming gleichwertig, mit Highres-Material sind via Netzwerk sogar noch höhere Auflösungen möglich.

Aber auch datenreduzierte Formate wie MP3 können über den richtigen Player absolut vollwertig klingen – zumindest, solange sie nicht mit allzu knapper Datenrate encodiert wurden. So erstrahlt neben der gehegten CD-Sammlung gleich auch noch das über Jahre angesammelte Festplatten-Musikarchiv in ganz neuem Licht. Mitunter kannst du portable Festplatten einfach direkt an solche Player stöpseln.

Voraussetzung hierfür ist ein USB-Port mit Host-Funktion – meist als USB-A ausgeführt. Aber Vorsicht: Nicht alle Player mit dieser Ausstattung stellen den Inhalt größerer HDDs auch wirklich übersichtlich und alltagstauglich dar. Oft fährst du komfortabler, wenn du deine Sammlung zusätzlich auf einem NAS sicherst, auf das der Player via Netzwerk zugreifen kann.

Übrigens, keine Sorge: Nur weil du keine CDs besitzt, heißt das nicht, dass du auf All-in-One-Player verzichten musst. Implementierte Streaming-Module gibt es nicht nur für CD-Player. In unserer Bestenliste findest du alle von uns getesteten Streaming-Verstärker. So hast du Musikquelle und Verstärkung in einem Gehäuse.

Fazit: Worauf achten beim Kauf von CD-Playern

Wie du siehst, muss dein CD-Player sich nicht unbedingt auf die Wiedergabe deiner Silberscheiben beschränken. Viele Spieler sorgen mit hochmodernen Features für weniger Kabelsalat im HiFi-Regal. Entscheide also am besten vorher, ob du nicht vielleicht auch weitere Geräte, – etwa deinen Fernseher – mit deinem CD-Player verbinden willst. Wenn du bisher deinen Streamingdienst nur vom Handy aus nutzt, könnte sich ein CD-Player mit Streaming-Funktion als echter Game Changer erweisen. Schlussendlich muss natürlich auch der Preis stimmen. Hier kannst du aber aufatmen: auch mit wenig Budget werden deine CDs gut klingen.

Wir hoffen, dass wir dir mit unserer Bestenliste die Suche nach dem besten CD-Player vereinfacht haben. Sollte dich jetzt die Neugierde gepackt haben, findest du hier weitere spannende Ratgeber rund um das Thema HiFi:

Du hast keine CDs, möchtest aber trotzdem möglichst gut Musik streamen können? Dann findest du hier alle von uns bereits getesteten Netzwerk-Player:

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CD-Player Test: Die 7 besten CD-Player 2024 im Vergleich (2024)
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